INNOBier

Eine der größten Herausforderungen für die landwirtschaftliche Bierproduktion in Südtirol, stellen die lokale Vermälzung, das Brauen und die Vermarktung dar.

Da aber die Nachfrage nach bäuerlichem Bier besteht, werden die Erwerbschancen, die im Braugetreideanbau und in der bäuerlichen Bierproduktion liegen nun in diesem EU-geförderten Projekt in Form einer Operationelle Gruppe erarbeitet.

Projektlaufzeit von 2017 bis 2020.

Ziele

Ziel ist, praxistaugliche Geschäftsmodelle für einzelbetriebliche oder gemeinschaftliche Bierproduktion in Südtirol zu entwickeln.

Ergebnisse

Landwirtschaftliches Bier als Erwerbsmöglichkeit

Der vorliegende Leitfaden dient der ersten Information über die Nebenerwerbsmöglichkeiten im Zusammenhang mit landwirtschaftlichem Bier.

Infos zum Gerstenanbau

Hier finden Interessierte einige Informationen und Datenerhebungen zum Gerstenanbau.

 

Geschäftsmodelle

Es gibt verschiedene Geschäftsmodelle. Interessierte finden hier heraus, welches Modell am besten zum Betrieb passt.

Vermälzung und Bierherstellung

Interessierte finden hier Kontakte zu Mälzereien und Mälzanlagenhersteller, eine Liste zur Spezifikation vom Malz sowie eine Liste für die Geräteausstattung für die Bierherstellung.

FAQ - Häufig gestellte Fragen zur Bierherstellung

Biertrebernutzung

Im Rahmen des Projektes INNOBier wurde auch nach Möglichkeiten gesucht, den anfallenden Biertreber anderweitig einzusetzen.

Touristische Dienstleistungen

Du interessiert Dich für touristische Dienstleistungen?
Im Rahmen des Projekts „INNOBier“ wurde ein Dokument über mögliche touristische Dienstleistungen erstellt. Gerne kannst Du uns Deine Anfrage zuschicken, um dieses Dokument zu erhalten!

Kontakt: innovation-energie@sbb.it

Projektpartner

Gemeinsam mit Projektpartnern wird an der Umsetzung einer nachhaltigen Bierproduktion in Südtirol und am Aufbau eines Netzwerks zwischen bäuerlichen Produzenten und Abnehmern gearbeitet.

Unterstützung

Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums 2014-2020 – Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete EU-Verordnung 1305/2013 – Finanziert durch den Europäischen Landwirtschaftsfond, die Autonome Provinz Bozen – Südtirol und die Republik Italien