Zum Beginn der Frühlingssaison können Bäuerinnen und Bauern AgriJobs kostenlos nutzen.

AgriJobs wieder kostenlos testen

Vom 15. bis zum 23. April haben Mitglieder des Südtiroler Bauernbundes die Möglichkeit, die ­Arbeitsvermittlungsplattform AgriJobs kostenlos zu testen.

Lesedauer: 5
Produktion

Die Webseite www.agrijobs.it ist seit vier Jahren ein fester Bestandteil der Südtiroler Landwirtschaft. Von Montag, 15., bis Dienstag, 23. April, bietet der Südtiroler Bauernbund seinen Mitgliedern eine kostenlose Testwoche an, um die Effizienz von AgriJobs zu testen.

Anzeigen vier Wochen lang online
Normalerweise beläuft sich der Spesenbeitrag für eine Jobanzeige auf 15 Euro, doch während der Testwoche entfällt diese Gebühr. Nach der Veröffentlichung bleiben die Anzeigen wie gewohnt vier Wochen lang online. Das Inserat kann für 12 Euro um weitere vier Wochen verlängert werden.

Einsteigen über „mein SBB“
Die Nutzung von AgriJobs ist einfach. Über „mein SBB“ können landwirtschaftliche Betriebe unkompliziert ein Stellenangebot auf www.agrijobs.it eingeben. Mit einem Klick auf „Arbeiter und Löhne“ und dann „Arbeitsvermittlung AgriJobs“ gelangen Interessierte zur Eingabemaske für die Plattform. Das Erstellen des Inserats beansprucht wenige Minuten und bietet Platz für Informationen zu Tätigkeit, Arbeitszeit, Verpflegung und Qualifikationen der Bewerber.

Bewerbungen direkt erhalten
Arbeitssuchende wiederum gelangen über die Webadresse www.agrijobs.it zu den Stellenanzeigen und können direkt Kontakt mit den Arbeitgebern aufnehmen: entweder telefonisch, per E-Mail oder über ein Bewerbungsformular. Bei letzterer Option sind die Kontaktdaten des Betriebes nicht öffentlich auf der Webseite sichtbar, sondern werden lediglich dazu genutzt, die Bewerbungsunterlagen per E-Mail an diesen weiterzuleiten. Mit durchschnittlich über 1000 Seitenaufrufen pro Tag ist AgriJobs der ideale Ort, um nach Arbeitskräften zu suchen. Die Plattform ist in Deutsch, Italienisch, Englisch, Rumänisch, Russisch, Polnisch, Slowakisch und Ukrainisch verfügbar. Der Großteil der Besucher stammt aus Italien, gefolgt von Rumänien.

Weitere Artikel zu diesem Thema