Ziele
Ziel des Projekts ist es, praxistaugliche Geschäftsmodelle auszuarbeiten – von der Mast über die Schlachtung und die Verarbeitung bis hin zum Konsum des Fleisches.
Zum ProjektposterWelches Potential steckt für Südtiroler Bäuerinnen und Bauern in der Geflügelhaltung?
Mit dieser Frage hat sich die Abteilung Innovation & Energie im Rahmen des Projektes INNOGeflügel auseinandergesetzt.
Ziel des Projekts ist es, praxistaugliche Geschäftsmodelle auszuarbeiten – von der Mast über die Schlachtung und die Verarbeitung bis hin zum Konsum des Fleisches.
Zum ProjektposterIm Rahmen des Projekts INNOGeflügel wurden Broschüren zu den folgenden Themen ausgearbeitet:
Eine Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Potentialen der Geflügelfleischproduktion in Südtirol.
Zudem gibt es zu verschiedenen Themen wie Geflügelhaltung, Geflügelmast usw. umfangreiche Literatur.
In Zusammenarbeit mit der Freien Universität Bozen wurde im Projekt „INNOGeflügel“ eine Potentialanalyse zur Geflügelmast in Südtirol erstellt.
Im Rahmen von „INNOGeflügel“ wurde eine Vorlage des HACCP-Konzepts (Risikoanalyse kritischer Kontrollpunkte in der Lebensmittelproduktion) zur Erzeugung, Verarbeitung und Vermarktung von Geflügelfleisch und Geflügelfleischprodukten erstellt. Interessierte erhalten die Vorlage in der Abteilung Innovation & Energie.
Die SBB-Weiterbildungsgenossenschaft bietet HACCP-Online-Kurse an.
Die Wirtschaftlichkeitsrechner für Truthahn für Masthuhn dienen einer ersten Abschätzung. Das Vorhaben sollte in einem zweiten Schritt mit einem Geflügelexperten vertieft werden.
Bei der Hofschlachtung ist einiges zu beachten. Die Planung des Schlachtraums muss eng mit dem tierärztlichen Dienst abgestimmt werden. Zudem ist eine erfolgreiche und qualitativ hochwertige Schlachtung nur mit Hilfe von geeigneten Geräten möglich.
Im Rahmen des Projekts "INNOGeflügel" wurden Möglichkeiten und Risiken der Veredlung von Geflügelfleisch erhoben.
Gemeinsam mit Projektpartnern wird an der Umsetzung einer nachhaltigen Geflügelmast in Südtirol und am Aufbau eines Netzwerks zwischen bäuerlichen Produzenten und Abnehmern gearbeitet.
Das Projekt ist von Fördergebern unterstützt worden.